MEINE GESCHICHTE

My story

Anfang und Kindheit

Nur 6 Monate nach meiner Geburt hiess es ab ins Ausland nach Papua Neuguinea mit meinen Eltern und meinem Zwillingsbruder. Dort verbrachte ich den Großteil meiner Kind- und Schulzeit an verschiedenen Orten und Schulen. Von einem Küstendorf am Meer, über ein kleines schweizer Internat im Hochland, 
bis hin zu einer internationalen Schule mit über 25 Nationalitäten in meiner Schulklasse, waren Umzug und Neuanfänge alle paar Jahre normal. 
Dieses viele Reisen und die diversen Eindrücke aus verschiedensten Ländern und Menschen haben in mir viel Offenheit für kulturelle Vielfalt hinterlassen.

Schulische Laufbahn

Meine Schulzeit war sehr horizonterweiternd. Die verschiedenen Sprachen (deutsch, englisch, französisch und melanesisches Pidgin) und das Aufeinanderprallen verschiedener Kulturen waren manchmal eine Herausforderung aber überwiegend auch eine große Bereicherung. 
Ich lernte Kreativität und Schönheit in vielen verschiedenen Facetten zu bewundern und zu erkennen. 
Schon früh haben mich Kunst und Gestaltung begeistert und mich zu meinem Beruf geführt. Neben meiner großen Liebe für Sport und Wandern waren meine Hobbies und Freizeitaktiväten früh davon geprägt.

Ausbildung und Agentur-Zeit

Nach meinem Abitur führte mich mein Weg zu der erfolgreichen nürnberger Werbeagentur Nureg GmbH. Dort konnte ich in den verschiedenen Abteilungen während meiner Ausbildung und darüber hinaus in der Zusammenarbeit mit verschiedensten Kunden viel lernen. Besonders fasziniert haben mich die Arbeit in den Foto-Studios und beim Sports-Marketing für die adidas GmbH. 
Aber auch die Gestaltung von Reisekatalogen für AIDA und das Verpackungsdesign für Schöller und Mövenpick waren abwechslungsreiche und spannende Aufträge in denen ich mich weiter professionalisieren konnte.

My home is now my home office

Nach der Elternzeit mit unseren drei wundervollen Kindern stellte ich mich der Hausvorderung der Selbständigkeit. 
Dadurch darf ich mich ganz neu über Challenges meines Berufes freuen und gleichzeitig für meine Großeltern in ihrem hohen Alter erreichbarer sein. 
Ausserdem erlaubt mir die Selbstständigkeit auch ehrenamtlich tätig zu sein und mich für Gemeinden und Hilfsorganisationen einzubrigen. 
Denn nichts ist trauriger als ein tolles und wertvolles Projekt mit schlechter Werbung.

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